LE VOYAGE N’EST PAS FINI

Roland Matthies singt Jacques Brel
Mit Christoph Iacono, Klavier

Jacques Brel - Die Jubiläumstour 2028/29


Kaum ein Sänger hat so viele Musiker verschiedener Genres inspiriert: Ob David Bowie, Nina Simone oder Shirley Bassey: sie alle haben ihn gesungen und interpretiert. Denn: Was er singt ist kraftvoll und pur, ehrlich und provokant. Er singt es in der schönsten Sprache, die dem Chanson zur Verfügung steht: Herzenssprache, mit französischer Zunge und flandrischer Färbung. Er singt von der Liebe, als erlebe er sie jedesmal zum ersten Mal. Er singt von der Niederlage, als würde er als einziger immer wieder von ihr heimgesucht. Er singt an gegen Verbiesterung und Kleinlichkeit. Und er singt vom Tod, als wäre er bereits tausend Tode gestorben.

   

CD zur Tour!

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Vesoul

   

Roland Matthies

Roland Matthies ist, wie Jacques Brel, in Brüssel aufgewachsen. Mit 20 Jahren ging er nach Paris, um an der École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq zu studieren. Als Schauspieler und Sänger trat er an zahlreichen Bühnen in Belgien, Deutschland und Frankreich auf, etwa in seiner eigenen Inszenierung von Gaspard de la Nuit nach E.T.A. Hoffmann mit dem Göteborger Pianisten Jerker Nirbranth oder in Flüchtlingsgespräche nach Brecht (mit Hermann Book, Schauspielhaus Hamburg).

Christoph Iacono

Christoph Iacono studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Als freier Theater- und Bühnenmusiker arbeitet er regelmäßig für verschiedene Schauspielhäuser. So hat er mit dem Regisseur K.D. Schmidt in zahlreichen Inszenierungen am Schauspiel Köln, dem Oldenburgischen Staatstheater und dem Staatstheater Mainz zusammengearbeitet.

Pressestimmen

»Brels Musik leben lassen – Roland Matthies und Christoph Iacono präsentieren ihre neue CD

... Spätestens beim zweiten Titel sprang der Funke auf das Publikum über. Mit kraftvoll-sinnlicher Stimme, einer gehörigen Portion Pathos präsentierte Matthies eine eigenwillige Interpretation der Chansons von Jacques Brel. Ins Ada zog ein Hauch von Pariser Charme ein... In seinen unterhaltsamen Moderationen zu den Titeln nahm Roland Matthies die Zuschauer mittels kleiner Anekdoten mit auf einige Stationen des Lebensweges von Jacques Brel und sorgte auch für gute Unterhaltung. Der Reiz, dem die Musiker unterlagen, „sozusagen mit Brel unsere eigene Musik zu machen“, kam beim Publikum an, davon zeugten auch Applaus, Beifallsrufe und Zugaben.«

WESTDEUTSCHE ZEITUNG